Sport
Sportförderung dient der Gesundheit und dem Erfolg
Mehr als ein Drittel unserer Einwohner sind in einem Sportverein organisiert. Sportler, die viel herumkommen, wissen unsere Infrastruktur besonders zu schätzen. Denn sie haben den Vergleich: Das gepflegte Äußere und eine hochwertige Ausstattung lassen einen gesunden Sport in besonderem Ambiente zu.
Für die Sportförderung sowie Unterhaltung der Sporteinrichtungen geben wir jährlich mehr als 1 Millionen Euro aus!
Durch die großzügigen Sporthallen und den hohe Einsatz der Vereinsvertreter haben sich in Hövelhof gerade auch die nicht ständig in den Medien präsenten Sportarten wie Badminton oder Tischtennis zu hochklassigen Qualitätsstufen entwickelt.
Der FC Hövelriege plant derzeit einen neuen Trainingsplatz an seinem Hauptstandort. Die Gemeinde hat hierfür die Flächen erworben und das Flächennutzungsplanverfahren abgeschlossen. 40 Prozent der Baukosten werden durch Eigenleistungen des Vereins erbracht.
Der Vorsitzende des FC Hövelriege, Michael Henkenjohann:
„Im Verein versuchen wir den jungen Menschen Teamarbeit zu vermitteln. So etwas erlebe ich auch im Zusammenspiel mit der Gemeinde, aktuell beim Neubau unseres Trainingsplatzes. Die CDU und unser Bürgermeister haben dafür die Voraussetzungen geschaffen.“
Herausragend sind Eigenleistungen beim Trainingsplatz und beim Sportheim des SC Espeln gewesen. Hier war das typische Hövelhofer Zusammenspiel von Vereinen und Sennegemeinde besonders erkennbar: Wir geben einen Materialzuschuss und der Verein schafft in überwältigender Eigenleistung ein Schmuckstück, das spezifisch auf die Bedürfnisse der Sportler abgestimmt ist:
Ähnliches konnten wir zuvor auch beim Sportheim des SV Hövelhof am Grünen Weg und zuletzt an der Waldkampfbahn, bei der Erweiterung des Sportheimes vom FC Hövelriege oder beim Neubau des Mehrzweckgebäudes bzw. Kunstrasenplatzes des SJC Hövelriege erleben:
Der Tennisverein und der Reitverein pflegen und unterhalten ihre Anlagen auf eigene Kosten. Dies ist beispielhaftes Gemeindeleben, genau das zeichnet Hövelhof derzeit aus. Die Sanierung des Tennisheims und die Herrichtung der neuen Gesellschaftsräume in der Reiterhalle sind ein Musterbeispiel dafür: Die Kommune gibt 60% Zuschuss (Materialkosten) und der Verein leistet mit Hand- und Spanndiensten sowie Sponsoren die restlichen 40 %.
Hier gilt mein großer Dank allen Aktivposten in den Vereinen, die unseren Kindern und Erwachsenen eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung sowie gesundheitsbewusste Bewegungsprogramme ermöglichen. Gleichzeitig sind unsere Sportler mit ihrem fairen Auftreten und ihren Erfolgen ein Aushängeschild Hövelhofs auch über unsere Grenzen hinaus. Bei der jährlichen Sportlerehrung heben wir dies in besonderem Maße hervor.
Die Reha- und Integrationsvereine bieten darüber hinaus im Hallenbad und in den Gymnastikhallen besondere Gesundheitsangebote.
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