Mit einer besonderen Ausführung der gelaserten Schablone des EmsRadweg-Jubiläumssignets wurde Michael Berens, Bürgermeister der Sennegemeinde Hövelhof, beim Hövelmarkt für sein großes Engagement um den Fernradweg ausgezeichnet, der schon seit vielen Jahren zu den Top Ten der meist gefahrenen Radfernwege in Deutschland gehört.
Im Rahmen des 210. Hövelmarktes hat die Sennegemeinde Hövelhof den begehrten „Rad-Oscar“ an Udo Plaßhenrich verliehen. Die touristische Auszeichnung würdigt herausragende Verdienste um die Entwicklung des Tourismus in Hövelhof.
Ein wichtiger Schritt zur nachhaltigen Energieversorgung ist in Hövelhof erfolgt: Nach knapp zwei Jahren intensiver Bauarbeiten hat die Nahwärme Hövelhof GmbH jetzt die neue Nahwärme-Leitung vom Holzheizkraftwerk zum Schulzentrum und dem Sennebad erfolgreich in Betrieb genommen. Sowohl die Schulen als auch das neue Hallenbad profitieren nun von einer modernen und nachhaltigen Energiequelle.
Die Arbeit an sprachlichen und stimmlichen Fähigkeiten stand im Mittelpunkt des jüngsten Unternehmensbesuchs von Bürgermeister Michael Berens und Wirtschaftsförderer Thomas Westhof. Die Praxis Schnatterwerk in Hövelhof zeigte mit ihren individuellen Therapieansätzen und einem engagierten Team eindrucksvoll, wie moderne logopädische Behandlung aussieht.
Seit genau einem Jahrzehnt bereichert das Café Babyzeit die Familienangebote in Hövelhof. Die Idee entstand 2014 im Familienzentrum Schatenstraße, als eine Mutter berichtete, dass die neue Kollegin in der Kita, Astrid Kracht, als Kinderkrankenschwester bereits ein Stillcafé im St. Johannisstift Paderborn leitete. Dank der Zusammenarbeit mit dem Kreisjugendamt – Fachbereich „Frühe Hilfen“ konnte das Konzept schnell für Hövelhof umgesetzt werden. Seitdem bietet das Café Babyzeit ein kostenfreies Angebot für (werdende) Eltern und ihre Kinder bis zum ersten Lebensjahr.
Im Rahmen einer feierlichen Veranstaltung im Heimatzentrum Senne hat die Gemeinde Hövelhof den Heimat-Preis 2024 verliehen. Mit dieser Auszeichnung würdigt die Kommune einzelne Personen, Vereine oder Institutionen, die sich in besonderer Weise um das Gemeinwohl und den Erhalt des regionalen Erbes verdient gemacht haben. In diesem Jahr erhielten Gaby Pollak, Heinrich Kückmann und der Angelverein Hövelhof e.V. die Auszeichnung für ihr langjähriges und herausragendes Engagement.
Heute hat die Gemeinde Hövelhof Besuch aus Spanien erhalten: Bürgermeister Jan Santaló i Lloret und sein Stellvertreter Pol Santaló i Lloret aus der katalanischen Gemeinde L’Ametlla del Vallès sind bis morgen zu Gast, um über eine mögliche Partnerschaft zwischen den beiden Kommunen zu sprechen. Ausgangspunkt für die Überlegungen war die erfolgreiche Bildungskooperation zwischen der Franz-Stock-Realschule und dem Institut Eugeni Xammar. Die katalanische Gemeinde schlug daraufhin eine mögliche Partnerschaft vor, um die Kooperation auch auf andere Bereiche auszudehnen.
Die Sennegemeinde Hövelhof hat sich gemeinsam mit dem Nahverkehrsverbund Paderborn-Höxter (nph), der Verbundgesellschaft Paderborn/Höxter (VPH) und zwölf ortsansässigen Unternehmen als Gewinner des Landeswettbewerbs „ways2work“ positioniert. Ziel des Wettbewerbs ist es, die Erreichbarkeit von Unternehmen mit umweltfreundlichen Verkehrsmitteln zu verbessern.
Insgesamt überzeugten sieben Kommunen in NRW die Jury mit ihren innovativen Konzepten. Oliver Krischer, Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr von Nordrhein-Westfalen, überreichte Bürgermeister Michael Berens jetzt die Gewinnerurkunde. „Ich gratuliere Hövelhof herzlich als einem von sieben Gewinnern unseres Landeswettbewerbs. Ich freue mich, das ausgewählte Projekt bei seiner Umsetzung zu begleiten und hoffe auf langfristige Synergien für viele weitere Gewerbestandorte in NRW“, sagte Krischer.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert zunehmend die Art und Weise, wie wir produzieren und arbeiten. Bürgermeister Michael Berens und Wirtschaftsförderer Thomas Westhof bekamen jetzt bei der Hadi-Plast GmbH einen exklusiven Einblick in die Zukunft der Kunststoff-Produktion. Das Traditionsunternehmen nutzt KI und moderne Technologien, um die Produktion zu optimieren und sich zukunftsfähig aufzustellen.
Die Bauarbeiten am neuen Feuerwehr-Gerätehaus in Hövelhof schreiten zügig voran. Aktuell sind die Fliesenarbeiten in vollem Gange, während in der kommenden Woche die Malerarbeiten starten. Auch die Lüftungsinstallationen stehen kurz vor der Fertigstellung. Die Freiwillige Feuerwehr bereitet sich derzeit darauf vor, im Herbst in einen bereits fertiggestellten Bereich des neuen Gebäudes einzuziehen.
Hövelhof könnte in Kürze eine zweite europäische Partnerkommune bekommen: Der Bürgermeister der spanischen Gemeinde L´Ametlla del Vallès hat Kontakt zu seinem Amtskollegen im Hövelhofer Rathaus aufgenommen und für eine engere Beziehung geworben. Bereits seit 2017 ist die Hövelhofer Franz-Stock-Realschule über das ERASMUS-Programm mit dem dortigen schulischen Institut Eugeni Xammar verbunden.
Die Gemeinde Hövelhof setzt ein starkes Zeichen für fortschrittlichen Umweltschutz: Ab sofort stehen den Bürgerinnen und Bürgern innovative Unterflur-Container für Altglas an der Ecke Raiffeisenstraße – im Volksmund bereits als Hermann-Platz bezeichnet – zur Verfügung. Die neuen Container bieten zahlreiche Vorteile. Sie sind nicht nur platzsparend und ästhetisch ansprechend, sondern tragen auch zur Reduzierung von Lärm und Geruchsbelästigung bei.
Im Rahmen des „Tags im Zeichen unserer Werte“ zeigte das deutsche Heer der Bundeswehr landesweit sein Engagement für wohltätige Zwecke durch verschiedene Aktionen. Auch in Hövelhof war der Aktionstag ein voller Erfolg, geprägt von vielfältigen Aktivitäten und intensiven Diskussionen.
Ein herzliches "Bienvenue à Hövelhof!" erfüllte das Pfingstwochenende, als die Gemeinde Hövelhof 56 Gäste aus Verrières-le-Buisson, Frankreich, im Rahmen ihrer langjährigen Städtepartnerschaft herzlich willkommen hieß. Bei der Organisation des Besuchs arbeitete die Verwaltung eng mit dem Hövelhofer Partnerschaftskomitee zusammen. Zahlreiche neue Familien aus beiden Gemeinden nahmen an dem Treffen teil. Die Besuchergruppe, bestehend aus Teilnehmern im Alter von 3 bis 81 Jahren, umfasste mehr als 20 Kinder und Jugendliche.
Der Gemeindeverband Katholischer Kirchengemeinden Ostwestfalen-Lippe geht einen entscheidenden Schritt für seine zukünftige Entwicklung am Standort Hövelhof. Hier entsteht eine neue Geschäftsstelle für 120 Mitarbeitende in einem Gebäudekomplex, der außerdem zahlreiche Wohnungen beinhalten wird. Der Einzug in das Gebäude an der Bielefelder Straße ist nach der Fertigstellung für Mitte 2026 geplant.
Auffällige Bodenmarkierung und Hinweistafel zum 20-jährigen Bestehen der beliebten Fluss-Radroute erinnern an eine vierfache Grenzlinie, die für Radfahrer bislang unsichtbar war.
Die Franz-Stock-Realschule und der Grundschulverbund Senne in Hövelhof haben erfolgreiche Müllsammel-Aktionen durchgeführt. Damit haben die Schülerinnen und Schüler ein wichtiges Zeichen für den Umweltschutz gesetzt.
Eine neue Ära beginnt im ehemaligen Eiscafé Venezia, das unter dem Namen „San Remo“ in der Einkaufsstraße von Hövelhof zu neuem Leben erwacht. Nach 44 Jahren liebevoller Führung durch Amadeo und Olivia Tonello tritt eine junge Familie in ihre Fußstapfen. Mit Leidenschaft für traditionelle Rezepte und einem Gespür für Innovation werden sie das Erbe fortführen. Bürgermeister Michael Berens und Wirtschaftsförderer Thomas Westhof besuchten das Café, um die neuen Besitzer willkommen zu heißen und sich bei der Familie Tonello für ihre langjährige Hingabe zu bedanken.
Die Gemeinde Hövelhof nimmt eine Vorreiterrolle in Nordrhein-Westfalen ein, indem sie bereits zum 1. Mai 2024 die Bezahlkarte für Asylbewerber einführt. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Auszahlung von Sozialleistungen zu digitalisieren und dadurch effizienter zu gestalten. Statt der bisherigen Bargeld-Auszahlungen erhalten Leistungsempfängerinnen und -empfänger nun eine Visa Debitkarte mit einem entsprechenden Guthaben.
Die bevorstehende Grundsteuerreform des Bundes wird auch in Hövelhof ihre Spuren hinterlassen. Zum 1. Januar 2025 treten weitreichende Veränderungen in Kraft, die Grundstücks-Eigentümer und die Gemeinde vor neue Herausforderungen stellen.